Rechtsextreme Stratgien in ländlichen Räumen

Beitrag vom 11.12.2024

und wie wir gemeinsam für den demokratischen Zusammenhalt eintreten können.

In ländlichen Regionen haben sich rechtsextreme Akteure in den letzten Jahren zunehmend organisiert und versuchen, ihre Ideologien an eine breitere Öffentlichkeit zu bringen. Aber wie funktioniert das genau? Welche Strategien nutzen sie, um Einfluss zu gewinnen und sich in Gemeinden zu etablieren?

In ihrem aktuellen Artikel „Rechtsextreme Strategien in ländlichen Räumen“ geht Projektkoordinatorin und Bildungsreferentin Franziska Holze genau diesen Fragen nach. Sie beleuchtet, wie antidemokratische Kräfte gezielt Fuß fassen, auch unter Jugendlichen. Wo Menschen durch persönliche, gesellschaftliche und internationale Unsicherheiten verunsichert sind, finden diese Kräfte mit scheinbar harmlosen Themen wie Heimat und Tradition oft einen ersten Zugang.

Franziska Holze beschreibt sechs typische Strategien, die rechtsextreme Gruppen in ländlichen Regionen anwenden, und zeigt auf, wie man ihnen ganz praktisch entgegentreten kann. Ihre Erkenntnisse sind nicht nur Relevant für die tägliche Bildungsarbeit, sondern auch ein Aufruf zur politischen Jugendbildung: Indem wir junge Menschen stärken und ihnen die Mittel an die Hand geben, um extremistischen Ideologien entgegenzuwirken, fördern wir eine aktive und engagierte Zivilgesellschaft.

Neugierig geworden? Der vollständige Artikel steht auf der Website der Andreas Hermes Akademie bereit und bietet einen umfassenden Einblick in die Strategien rechtsextremer Gruppen in ländlichen Räumen sowie praktische Ansätze, wie diesen Ideen entgegengetreten werden kann.

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